Wilkins, Christopher: Der Zeitmesser. Roman. 1. Aufl. Reinbek bei Hamburg, Kindler, 2000. 21 cm. 189 S.

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Buch hat einen kleinen Fleck auf der oberen Seite der Seiten, keine Knicke, keine Risse, kein Staub, kein Schmutz, keine Wasserflecken


Als seine über alles geliebte Frau Elizabeth viel
zu jung an einer grausamen Krankheit stirbt, die
erst das Gedächtnis, dann die Persönlichkeit und
schließlich den Körper zerstört, beschließt Robert
Garrett, ihr durch den Bau der perfekten Uhr ein
Denkmal zu setzen. Auf traditionelle Weise will er
eine mechanische Uhr herstellen, bei der sich die
natürlichen Unregelmäßigkeiten der einzelnen
Elemente gegenseitig aufheben sollen, uni ein Ina-
kelloses Instrument zu erzeugen.

Einen Zeitmesser, der gegen jeden Einfluss von
Schwerkraft, Magnetisrnus oder Temperatursch-
wankungen inunun ist. Kann Robert mit einem
Projekt Erfolg haben, an dem Generationen brill-
anter Techniker und Wissenschaftler gescheitert
sind? Und lässt sich die Besessenheit des Uhr-
machers mit der Trauerarbeit eines Liebenden
vereinbaren? Vielleicht durch diese Erkenntnis:
«Zeit ist Erinnerung. So einfach ist das.
Ohne Erinnerung kann es Zeit nicht geben.»
Voller Geschick und Feingefühl verknüpft

Christopher Wilkins die Geschichte einer außerge-
wöhnlichen Liebe mit einer kleinen philosophischen
Historie der Zeitmessung: von den ersten Sonnen-
und Wasseruhren der Antike bis zur Atomuhr des
technologischen Zeitalters.

• Kategorie: Romane allgemein
• Schlagwörter: Demenz · Ehe · Ehefrau · Ehemann · Forschung · Genauigkeit · Leben · Liebe · Mathematiker · Technik · Tod · Tod · Trauerarbeit · Witwer · Zeitmessung
• Sprache: Deutsch
• ISBN: 3463403668
• Bestellnummer: 848AB

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