Dickens, Oliver Twist.

Dickens, Oliver Twist.

Dickens, Oliver Twist.

Oliver Twist, Armut, Kindheit, London, Straßen, Roman, Klassiker, Kritik Dickens, Charles: Oliver Twist. Roman. Zürich, Diogenes, 1982. 317 S. weicher Einband (Softcover) sehr gut. Diogenes-Taschenbuch, 21035; detebe-Klassiker.

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Charles Dickens – Oliver Twist

Oliver Twist, Sohn unbekannter Eltern, wächst
im Armenhaus einer Kleinstadt unter dem harten
Regiment des selbstgefälligen Mr. Bumble auf. Er
kommt zu einem Leichenbestatter in die Lehre,
flieht ohne einen Pfennig nach London und gerät
in die Fänge des Hehlers Fagin, der eine Bande
jugendlicher Taschendiebe anführt. Und es gibt
jemanden, der ein ganz bestimmtes Interesse dar-
an hat, Oliver ins Verbrechen zu verwickeln und
dadurch zu vernichten.

»Dickens ist schuld daran, daß ich Schriftsteller
werden wollte oder vielmehr: daß ich Leser so
bewegen wollte, wie Dickens mich bewegt hat.
Dickens ist kein Analytiker, wohl aber ein Mora-
list. Sein Genie liegt in seiner Art der Beschrei-
bung: Er beschreibt die Dinge so anschaulich und
eindrücklich, daß man sie nachher nie mehr an-
ders sehen kann als mit seinen Augen.

Heutzutage ist es oft nötig, einen populären
Schriftsteller zu verteidigen; immer wieder wird
Popularität in literarischen Kreisen als Zeichen
schlechten Geschmacks gedeutet: Wie kann ein
beliebter Schriftsteller gut sein?

Chesterton sagte, die Geschichte werde sich mit
Dickens befassen müssen, und zwar aus dem ein-
fachen Grund, »weil dieser Mann eine Anhänger-
schaft hatte«.«

John Irving in seinem Essay »Charles Dickens —
der König des Romans«

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