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Impressum

Der Trompeter von Säckingen

Der Trompeter von Säckingen

Der Trompeter von Säckingen

Scheffel, Viktor Der Trompeter von Gässingen Reichenberg Verlag von Gebrüder Stiepel GmbH 228

Versandkosten: 2,67 EUR

Buch ist gebraucht, KEIN MÄNGELEXEMPLAR!!!

Buch hat keine Flecken, keine Knicke, keine Risse, kein Staub, kein Schmutz, keine Wasserflecken

Buch hat Kritzeleien auf Seite 5 und 7. Die Bindung hat in der Mitte stark nachgelassen.


Inhalt:

„Der Trompeter von Säckingen“

Für eine breitere Öffentlichkeit zum Begriff wurde Säckingen durch das 1854 erschienene Erstlingswerk
Der Trompeter von Säkkingen von Joseph Victor von Scheffel.[10] Nachdem sich das Werk anfangs nur
schleppend verkauft hatte, stieg der Absatz nach 1870 sprunghaft an. Zeitweise war es eines der meist-
gelesenen Bücher Deutschlands, und 1921 erschien die 322. Auflage. Als Inspiration für dieses „epische
Gedicht“ diente Scheffel eine reale Begebenheit aus dem 17. Jahrhundert, die Liebesbeziehung des
bürgerlichen Franz Werner Kirchhofer (1633–1690) zu der adligen Maria Ursula von Schönau (1632–1691)
(bei Scheffel Margaretha). Während jedoch bei Scheffel das Paar zuerst nicht heiraten durfte, der Trompeter
daraufhin nach Rom auswanderte und erst seine Adelung durch den Papst die Heirat doch noch ermöglichte,
setzte sich das echte Paar über den Widerstand der Familie von Schönau hinweg, heiratete gegen deren Willen
und führte anschließend ein angesehenes Leben in Säckingen. Es hatte fünf Kinder und der Mann wurde ein
erfolgreicher Handelskaufmann, Ratsherr und Schulmeister. Zudem leitete er den Knabenchor des St.
Fridolinsmünsters und war zweifellos musikalisch, „Trompeter“ war er jedoch nicht. Die Grabplatte des Paars
befindet sich heute in einer Nische an der Außenseite des Münsterchors.

Basierend auf Scheffels Buch komponierte Victor Ernst Nessler eine gleichnamige Oper, die 1884 in Leipzig
uraufgeführt wurde. Das Libretto verfasste Rudolf Bunge. Aus der Oper ist heute vor allem noch die Arie
Behüt dich Gott, es wär so schön gewesen bekannt.

Hermann Riedel schuf den Liederzyklus Lieder Jung Werner’s und Margaretha’s aus Scheffel’s Trompeter
von Säkkingen.

1918 wurde Der Trompeter von Säckingen auch verfilmt. Regisseur war Franz Porten, produziert wurde der Film
von der Berliner Eiko-Film GmbH. Die Dreharbeiten fanden vom 28. Mai bis am 6. Juni 1918 in Säckingen statt,
fast 200 Säckinger wirkten als Statisten mit. Er wurde in Säckingen am 21. Dezember 1918 im Saal der
Schützenlichtspiele gezeigt. Heute ist er verschollen, es existieren lediglich noch Fotografien mit Szenenbildern.

Das Werk fand zu seiner Zeit weitverbreiteten Anklang in dem deutschen Kulturkreis und seinen Städten.
Das Motiv des Trompeters von Säckingen fand im fernen ehemaligen deutsch-lettischen Libau seinen Weg auf
die handgewebten Tischdecken des 19. Jahrhunderts


QUELLE: https://de.wikipedia.org/wiki/Bad_S%C3%A4ckingen#%E2%80%9EDer_Trompeter_von_S%C3%A4ckingen%E2%80%9C

Unser Preis: EUR 3,19


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