Kästner, Als ich ein kleiner Junge war.

Kästner, Als ich ein kleiner Junge war.

Kästner, Als ich ein kleiner Junge war.

Kästner, Eltern, Erinnerungen, Familie, Mutter Kästner, Erich: Als ich ein kleiner Junge war. Vollst. Ausg., 17. Aufl. München, Dt. Taschenbuch-Verl., 2013. 207 S. weicher Einband (Softcover) sehr gut. dtv, 13086.

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Buch ist gebraucht, KEIN MÄNGELEXEMPLAR!!!

Buch hat einen kleinen Flecke auf der Rückseite, keine Knicke,
keine Risse, kein Staub, kein Schmutz, keine Wasserflecken


»Die Monate haben es eilig. Die Jahre haben es eiliger.
Und die Jahrzehnte haben es am eiligsten. Nur die
Erinnerungen haben Geduld mit uns. Besonders dann,
wenn wir mit ihnen Geduld haben«, schreibt Erich
Kästner in seinem Nachwort zu seinen Kindheitserin-
nerungen »Als ich ein kleiner Junge war«. Der gebürtige
Dresdner erzählt von den Jahren 1907 bis 1914 in seiner
Heimatstadt, aber auch sehr anschaulich von der Kind-
heit seiner Eltern und seiner Großeltern. Er beschreibt
das Alltagsleben seiner Familie, die gesellschaftlichen
Zwänge und Konventionen, das Treiben auf den Stra-
ßen und Plätzen Dresdens. Besonders liebevoll erinnert
sich Erich Kästner an seine Mutter, der er mit diesem
Buch ein Denkmal setzt.

Erich Kästner, geboren 1899 in Dresden, studierte nach
dem Ersten Weltkrieg Germanistik, Geschichte und
Philosophie. 1925 Promotion. Neben schriftstellerischer
Tätigkeit Theaterkritiker und freier Mitarbeiter bei ver-
schiedenen Zeitungen. Während der Nazizeit hatte er
Publikationsverbot und schrieb vor allem Drehbücher.
Von 1945 bis zu seinem Tod 1974 lebte Kästner in Mün-
chen und war dort u. a. Feuilletonchef der »Neuen Zei-
tung und Mitarbeiter der Kabarett-Ensembles »Die
Schaubude und »Die kleine Freiheit<. Bei dtv sind nahe-
zu sämtliche Werke in Einzelausgaben lieferbar.

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