Tabucchi, Lissabonner Requiem.

Tabucchi, Lissabonner Requiem.

Tabucchi, Lissabonner Requiem.

Lissabon, Erzähler, Stadt, Begegnungen, Leben Tabucchi, Antonio: Lissabonner Requiem. eine Halluzination. Ungekürzte Ausg. München, Dt. Taschenbuch-Verl., 2000. 20 cm. 133 S. sehr gut. dtv, 12614.

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Zwölf Stunden lang treibt sich der Erzähler an einem
glühend heißen Sommersonntag in Lissabon herum, und
es widerfahren ihm die seltsamsten Dinge. Er besucht
einen alten Freund und Rivalen auf dem Friedhof, trifft
einen Losverkäufer, eine ehemalige Puffmutter, einen
Mann, der Bilder kopiert, eine einstige Geliebte. Manche
von diesen Menschen leben, andere sind längst tot — so
wie der geheimnisvolle Gast, den er nachts ’um zwölf
zum Essen einlädt und der niemand anderer ist als der
berühmte Dichter Fernando Pessoa.

Die Grenzen zwischen Traum und Realität, Vergangenheit
und Gegenwart einer Stadt verschwimmen in dieser hin-
reißenden Liebeserklärung an Lissabon.

Antonio Tabucchi wurde am 23 i September 1943 in Vec-
chiano bei Pisa geboren, lehrt als Professor portugiesi-
sche Sprache und Literatur und lebt in Genua und
Vecchiano. >Erklärt Pereira« (1995), sein mittlerweile be-
kanntestes Werk, wurde mit dem Premio Viareggio und
dem Premio Campiello ausgezeichnet und mit Marcello
Mastroianni verfilmt. Die Verfilmung des >Lissabonner
Requiems« von Alain Tanner wurde 1998 in Cannes vor-
gestellt.

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