Erinnerungen, Ostpreußen, Leben, Gespräche, Tagebücher, Reisen Reski, Petra Ein Land so weit. 2. Aufl. München, List-Verlag, 2004. 342 S. weicher Einband (Softcover) gut. keine.

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Das Buch

»Es ist eine Reise in eine verloren gegangene Zeit. Eine Zeit, die ich
nur aus Erzählungen, Andeutungen, Anekdoten kenne, und plötz
lich sitze ich mittendrin.«

Ihre ganze Kindheit hindurch fühlte sich Petra Reski von den
Erzählungen über die weite Landschaft des Ermlands und den
Geschichten von der Flucht verfolgt, die ihre Familie bei Kriegs-
ende über das zugefrorene Haff bis ins Ruhrgebiet verschlug. Doch
eines Tages gerät sie zufällig in das Heimatdorf ihres Vaters in der
Nähe von Allenstein — und entdeckt in den Gesprächen mit den
dort Zurückgebliebenen nicht nur die Geschichte ihrer Familie,
sondern auch ein ganz persönliches Stück Heimat. Ein Buch, das
mit erzählerischem Witz und großen Emotionen die Suche nach
der eigenen Identität beschreibt — und ein fast romanhaftes Bild
einer ostpreußischen Familie und der Liebe zu einem fremden und
doch so vertrauten Land entwirft.

Die Autorin
Geboren 1958, war Petra Reski nach dem Studium und der Ausbil-
dung an der Henri-Nannen-Schule zunächst als Redakteurin für
den stern und Cosmopolitan tätig, bevor sie 1991 nach Venedig zog
und seither als freie Autorin für Geo, Merian, Die Zeit, Brigitte und
Arnica arbeitet.

In unserem Hause ist von Petra Reski bereits erschienen:
Meine Mutter und ich
Palazzo Dario

• Kategorie: Romane allgemein
• Schlagwörter: Biografien · Erinnerung · Erlebnisbericht · Familie · Familie · Familienchronik · Leben · Ostpreußen
• Sprache: Deutsch
• ISBN: 3-548-60154-5
• Bestellnummer: 1557AB

Unser Preis: EUR 2,19