Bô Yin Râ: Ewige Wirklichkeit.

Bô Yin Râ: Ewige Wirklichkeit.

Bô Yin Râ: Ewige Wirklichkeit.

Esoterik, Religion, Suche, Finden, Welt, Bô Yin Râ: Ewige Wirklichkeit. 2. Aufl. Band 38. Bern, Kobersche Verl.-buchh, 1986. 116 S. Hortus Conclusus

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Band Nr. 38 aus dem Gesamtwerk (Hortus Conclusus) des Autors Herrn Joseph Anton Schneiderfranken
(auch bekannt als BO YIN RA)

In Band Nr.38 beschreibt der Autor zu folgenden Themen seine Gedanken:

Inhalt:

-Voraussetzung

-Geheimnis der Erwählung

-Weg und Ziel

-Aus geistigem Stein

-Selbstentsprechnung

-Wiedergefunden

-Untrennbar

-Ehrfurcht

-Nötigung

-Unterschiedenheit

-Verpflichtung

-Werk der „Gnade″

-Göttliches Lachen

-Selbstüberlegenheit

-Erlösungsmöglichkeit

-Um der Liebe willen

-Bändigung des „TIERES″

-Schuld und Sühne

-Das Ewige

-Erneuerung

-Unsterblichkeit

-Wissen

-Nachher

-Jedem anders eigen

-Selbstvergottung

-Wirklich werden

-Gotteserfahrung


Über den Autor:

Joseph Anton Schneiderfranken oder Bô Yin Râ (* 25. November 1876 in Aschaffenburg; † 14. Februar 1943
in Massagno/Tessin) war ein deutscher Schriftsteller und Maler.

Joseph A. Schneiderfranken, geboren als Joseph Anton Schneider, wuchs in Aschaffenburg und Frankfurt am Main
auf. In seiner Jugend besuchte er verschiedene Malerakademien in Frankfurt, München, Paris und Wien. Er wurde
in dieser Zeit auch unentgeltlich vom Maler Hans Thoma unterrichtet. Als junger Maler änderte er seinen bürger-
lichen Namen in „Schneider-Franken“.[1] 1903 heiratete er seine erste Frau Irma Schönfeld, die 1915 an Diabetes
starb. Von seinen verschiedenen Reisen innerhalb Europas sind viele Gemälde und Schriften bekannt, wobei diejen-
igen aus Griechenland, wo er sich von 1912 bis 1913 aufhielt, besonders hervorstechen. Seine Bilder verarbeiten
sowohl landschaftliche Motive wie auch spirituelle Inhalte. Nach Ende des Ersten Weltkrieges, in dem er ab 1916
Kriegsdienst leisten musste (ohne Waffe als Dolmetscher für griechische Gefangene), heiratete er seine zweite Frau
Helene Hoffmann in Görlitz und gründete 1921 den Jakob-Böhme-Bund. 1919 kam die Tochter Devadatti zur Welt[2].
1923 zog er mit seiner Familie in die Schweiz.[3]

J.A.S. schrieb seit 1913 Bücher, in denen es um geistig-individuelle Erweckung geht. Seine Schriften erschienen unter
dem Namen Bô Yin Râ größtenteils im Kober Verlag, der bis 2013 die Rechte an seinem Werk hielt. Alfred Kober-Staehelin,
damaliger Verleger und Bewunderer Bô Yin Râs, beschrieb die Wirkung der Bücher Bô Yin Râs als „praktische Kraft“ zur
Erlangung von Gewissheit und Lebensfreude.[4] Eine Anzeige des Verlages von 1932 in der Weltbühne lautete: „Wenn
Sie die wirklichen Ursachen heutiger Weltwirrnis erkennen wollen, lesen Sie ‚Das Gespenst der Freiheit‘ von Bô Yin Râ.
An diesem Buche könnte die ganze Menschheit gesunden.“ (Weltbühne 28,2 1932, S. 521).[5] Das 32-bändige Haupt-
werk Bô Yin Râs, das er selbst als „Geistiges Lehrwerk“ bezeichnete, trägt den Titel „Hortus Conclusus“. Nach Angaben
Schneiderfrankens geht die nicht-freimaurerische Ermächtigte Bruderschaft der alten Riten, kurz „Ebdar“ genannt, auf
sein Wirken zurück. Er war jedoch weder Gründer noch Mitglied dieser Bruderschaft.[6]

Die Deutsche Bô Yin Râ-Stiftung wurde 1973 in Darmstadt gegründet, der heutige Sitz ist in Marburg.[7] Die Schweizer
Stiftung Bô Yin Râ mit Rechtsdomizil in Basel wurde 1974 unter dem Patronat von Schneiderfrankens Witwe Helene ge-
gründet. Stiftungszweck ist die unverfälschte Erhaltung und Förderung des Gesamtwerks sowie die Erhaltung der Villa
Gladiola in Massagno, dem Wohnsitz der Familie Schneiderfranken.[8]

QUELLE: https://de.wikipedia.org/wiki/Joseph_Anton_Schneiderfranken


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