Szczypiorski, Den Schatten fangen.

Szczypiorski, Den Schatten fangen.

Szczypiorski, Den Schatten fangen.

2.Weltkrieg, Polen, Jugend, Familie, Liebe, Poesie Szczypiorski, Andrzej: Den Schatten fangen. Roman. Zürich, Diogenes, 1995. 167 S. detebe, 22789.

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Andrzej Szczypiorski
Den Schatten fangen

Sommer 1939 in Polen: Wie eine Gewitterwolke
hängt die drohende Kriegsgefahr über einer pitto-
resken Landschaft. Der junge Krzys, der mit seinen
fünfzehn Jahren an der Schwelle zum Erwachsen-
sein steht und seine erste Liebe erlebt, verabschie-
det sich in diesem Sommer auf dem Land wehmütig
von liebgewordenen Erinnerungen seiner Kind-
heit. So zieht mit dem Ende der Kindheit von Krzys
das Ende einer polnischen Epoche heran, er kann
gerade noch Den Schatten fangen. Ein Roman
voll zarter Poesie und wehmütiger Bilder, der
Szenarien von Thomas Mann anklingen läßt.

»Es waren Menschen wie Andrzej Szczypiorski,
die die Absicht des totalitären Staates, den Men-
schen zu demütigen, zunichte machten.«
Frank Schirrmacher/
Frankfurter Allgemeine Zeitung

»Erzählt ohne Sentimentalität und hurrapatrio-
tische Ausbrüche, dafür mit Humor und Verständ-
nis für menschliche Träume und Sehnsüchte.«
Süddeutsche Zeitung München.

»Szezypiorski hat einen Roman geschrieben, der
uns Deutsche und Polen, kurzum Europäer, um
eine europäische Geschichte reicher gemacht hat.«
Ota Filip Welt am Sonntag

»Ohne Sentimentalität, vielmehr mit beinahe
schmerzender Klarheit ist Szczypiorski auch in
diesem Buch la recherche du temps perdu.«
Tbomas Terry /Der Tagesspiegel, Berlin

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