Hugo, Der Glöckner von Notre-Dame

Hugo, Der Glöckner von Notre-Dame

Hugo, Der Glöckner von Notre-Dame

Glöckner, Notre-Dame, Liebe, Beziehung, Leben, Politik, Oberschicht, Tod Hugo, Victor Der Glöckner von Notre-Dame Roman 3. Auflage Wilhelm Goldmann Verlag 1981. 408 keine

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Die Schöne und das Scheusal

Paris gegen Ende des 15. Jahrhunderts. An der berühmten
Kathedrale von Notre-Dame versieht der taube, verwachsene, von
allen wegen seiner Häßlichkeit verspottete Quasimodo das Amt
des Glöckners. Nur die junge Zigeunerin Esmeralda, die mit
märchenhafter Anmut auf den öffentlichen Plätzen tanzt, erweist ihm
Mitleid, und so hängt er in großer Treue und geheimer Liebe an ihr.
Da wird Esmeralda, die schon früher der Hexerei verdächtigt
wurde, wegen Mordes verurteilt. In Wirklichkeit ist der Mönch Frollo,
Archidiakon von Dotre-Dame, der Schuldige, der in wilder Leiden-
schaft fiir die schöne Tänzerin einen Nebenbuhler nieder-
gestochen hat.

Quasimodo rettet Esmeralda vor der Justiz in die geheiligte
Kathedrale; doch als die Gilde der Bettler von Paris der Zigeunerin
zu Hilfe eilt, wirft er, der die Freunde für Feinde hält, Steinblöcke
auf sie herab. Nicht Quasimodo, sondern Frollo gelingt es am Ende,
Esmeralda vor den Häschern in Sicherheit zu bringen; als sie aber
den Mönch voll Abscheu zurückweist, übergibt er sie aus Rache
dem Henker.

Die Hinrichtung findet statt. Frollo, der sie von der Höhe der
Kathedrale aus verfolgt, verrät sich durch die teuflische Freude,
die er amTod Esmeraldas zeigt, und wird von Quasimodo herab-
gestürzt. Als die Zigeunerin bestattet ist, verschwindet auch der
Glöckner – niemand weiß, wohin. Jahre später findet man seine
Leiche im Grab der von ihm Geliebten…

Der Roman einer unsterblichen Liebe –
Victor Hugos mehrfach verfilmtes Meisterwerk

Unser Preis: EUR 2,29