Jirgl, Die Stille.

Jirgl, Die Stille.

Jirgl, Die Stille.

Fotoalbum, Foto, Familie, OStpreußen, Lausitz, Krieg, Geschichte, Erlebnisse Jirgl, Reinhard: Die Stille. Roman. München, Dt. Taschenbuch-Verl., 2011. 21 cm. 533 Seiten. dtv, 13997.

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Buch hat keine Flecken, keine Knicke, keine Risse, kein Staub, kein Schmutz, keine Wasserflecken


Am Anfang steht ein Fotoalbum, die ältesten Bilder sind über achtzig
Jahre alt: einhundert Fotografien zweier Familien, die eine aus Ost—
preußen stammend, die andere aus der Niederlausitz. Zwei Welt-
kriege, Inflation, Flucht und Vertreibung haben diese beiden Familien
überlebt, über fünf politische Systeme hinweg, von der Kaiserzeit bis
heute. Den einhundert Fotografien folgend, erzählt Reinhard Jirgl in
diesem außergewöhnlichen Roman bewegende Geschichten von Ver-
letzungen, Liebe und Verrat und verdeutlicht, welche Spuren die Ver-
werfungen der deutschen Geschichte in den geschilderten Biografien
hinterlassen haben.

Reinhard Jirgl, 1953 in Berlin geboren, lebt dort als freier Schriftsteller.
Nach einer Ausbildung zum Elektromechaniker und dem anschlie-
ßenden Studium der Elektronik war er als Ingenieur an der Akademie
der Wissenschaften und danach zwischen 1978 und 1995 an der Ber-
liner Volksbühne tätig. Reinhard Jirgl gilt als einer der bedeutendsten
deutschen Autoren der Gegenwart, sein Werk wurde vielfach ausge-
zeichnet, unter anderem mit dem (1993), dem
Bremer Literaturpreis (2006) und dem Lion—Feuchtwanger—Preis (2009).
2010 erhielt er den Georg—Büchner-Preis.

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