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Impressum

Topor, Memoiren eines alten Arschlochs.

Topor, Memoiren eines alten Arschlochs.

Topor, Memoiren eines alten Arschlochs.

Arschloch, Memoiren Topor, Roland: Memoiren eines alten Arschlochs. Zürich, Diogenes, 1980. 207 S. sehr gut Diogenes-Taschenbuch, 20775.

Versandkosten: 2,67 EUR

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Inhalt:

Roland Topor
Memoiren eines alten Arschlochs

»Topor macht sich in den Memoiren eines alten
Arschlochs über die Erinnerungsbücher von Zeit-
genossen lustig, die mit ihren prominenten Be-
kannten prahlen. Insgesamt 382 Berühmtheiten,
darunter Edith Piaf, John Cage, Salvador Dalf,
Albert Einstein, Sigmund Freud, Edward Hop-
per, läßt Topor über seinen fiktiven Lebensweg
stolpern. Topor ist so witzig wie Woody Allen.«
Darmstädter Echo

»Die anmutigste und dabei perfideste Parodie auf
zahllose Autobiographien.«
Christian Ferber/
Norddeutscher Rundfunk, Hannover

»Man wird nach dieser Lektüre an den zur Zeit so
häufigen »echt-bedeutenden« Selbstdarstellungen
einen neuen Spaß haben können, nämlich sie ä la
Topor zu lesen.« Frankfurter Rundschau

»Roland Topor ist ein menschliches Feuerwerk,
das in alle Richtungen sprüht, krachend und auf-
rüttelnd, unterhaltsam und erschreckend.«
Ronald Searle

»Topor: Einer, der sich jede Freiheit heraus-
nimmt, gern Tabus bricht, mit Lust provoziert,
ohne zu verletzen. Das Schreckliche als witziges
Spiel, schwarzer Humor und zuweilen finstere,
blutige Poesie.« Tages-Anzeiger, Zürich




Über den Autor:

Roland Topor (* 7. Januar 1938 in Paris; † 16. April 1997 ebenda) war ein französischer Künstler und Schriftsteller.

Roland Topor war Sohn polnisch-jüdischer Einwanderer. Sein Vater Abram Topor hatte in Warschau Bildhauerei studiert.
1929 kam er nach Paris in der Hoffnung, als Künstler leben und arbeiten zu können, was ihm nicht gelang. Er ließ seine
Verlobte Zlata Binsztok, Roland Topors Mutter, nachkommen und arbeitete nach Ablauf seines Stipendiums als Polsterer
und Hersteller von Lederwaren.[1] Rolands Schwester Hélène d’Almeida-Topor wurde 1932 geboren.

Während der nationalsozialistischen Besatzung Frankreichs wurde Roland Topor von seinen Eltern bei Pflegeeltern auf dem
Land in Savoyen versteckt. Sein Vater war in Pithiviers interniert. Nach dem Ende des Krieges besuchte Topor von 1946
bis 1955 das Lycée Jacques Decour in Paris. Von 1955 bis 1964 studierte er an der École nationale des beaux-arts in Paris,
hauptsächlich, weil er nicht zum Algerienkrieg eingezogen werden wollte.[2] Ab 1958 veröffentlichte er Zeichnungen in den
Zeitschriften Bizarre, Arts, der humoristischen Le Rire. Im Science-Fiction-Magazin Fiction veröffentlichte er erste Novellen.
Zusammen mit dem befreundeten Fernando Arrabal gründete er um 1960 herum die sogenannte Panik-Bewegung (groupe panique),
benannt nach dem griechischen Gott Pan. Dabei handelte es sich aber nicht eigentlich um eine künstlerische Bewegung, sondern
eher um einen Scherz, der den beiden Gründern und ihren Freunden dazu diente, Journalisten an der Nase herumzuführen.[3]

Topor war ein sehr vielseitiger Künstler. Er zeichnete für Ausstellungen und Mappen, illustrierte Bücher (z. B. den Pinocchio
von Carlo Collodi), machte Filmplakate (z. B. für Die Blechtrommel von Volker Schlöndorff und Nosferatu von Werner Herzog),
schuf Bühnenbilder und verfasste Prosa und Theaterstücke. Sein Roman Der Mieter wurde von Roman Polanski 1976 verfilmt.
Er spielte selber in einigen Filmen mit und war maßgeblich bei dem phantastischen Zeichentrickfilm La Planète sauvage (1973)
und dem Film Marquis (1989) beteiligt. Letzterer behandelt die Geschichte des Marquis de Sade, als dieser am Vorabend der
Französischen Revolution in der Bastille gefangen gehalten wird. Der Film entstand in Zusammenarbeit mit Henri Xhonneux
und wurde von Schauspielern realisiert, die Tiermasken trugen. Eine Hauptrolle spielt der (sprechende) Penis des Marquis,
der von einer Puppe dargestellt wurde. Neben de Sade tauchen auch Figuren aus dessen Werken (Justine und Juliette)
sowie andere literarische Figuren (Jacques der Fatalist) auf.

Zuvor schon war in Zusammenarbeit mit Henri Xhonneux Téléchat (deutsch Die Sendung mit der Katze) entstanden, eine
satirische Kinderserie, die bei französischen Jugendlichen bald Kultstatus genoss und in 234 Folgen zwischen 1982 und 1986
ausgestrahlt wurde.

Außerdem stammen von Topor die Zeichnungen, die in Federico Fellinis Film Casanova als Projektionen der Laterna magica
im Bauch des Walfisches Mona zu sehen sind. Er war seit Mitte 1960 mit Wolfram Siebeck befreundet, dessen Buch Kulinarische
Notizen er 1980 illustrierte.[4]

Topor starb an einer Gehirnblutung nach einem Sturz.[5] Begraben wurde Topor auf dem Friedhof Montparnasse.

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Roland_Topor

Unser Preis: EUR 3,99


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